Radwelt-Ausgabe 1.2024

Die Radwelt berichtet aktuell über Themen rund ums Fahrrad und die Arbeit des ADFC. Hier finden sich die Themen der Radwelt Ausgabe 1.2024. Alle frei verfügbaren Artikel und weitere Informationen sind verlinkt.

Bewegen

ÖFFENTLICHER ABSTELLRAUM: Parken im öffentlichen Raum
Das Thema Parken erhitzt die Gemüter: Für die einen gibt es zu wenig Pkw-Parkplätze, für den Einzelhandel können sie nicht dicht genug vor der Ladentür sein und für andere nehmen parkende Autos viel zu viel öffentlichen Raum ein. Sie wollen mehr Platz für den Rad- und Fußverkehr, zum Spielen, Flanieren und damit mehr Aufenthaltsqualität.
Hier geht es zum Artikel

„BEIM RADFAHREN GIBT ES KEINE GRENZE ZWISCHEN MIR UND DER UMWELT“: Interview mit Ulysse Gaudaré
Der französische Radenthusiast und Landwirtschaftsexperte Ulysse Gaudaré fährt mit dem Rad durch Europa und besucht landwirtschaftliche Betriebe. Er fragt die Bäuerinnen und Bauern, wie der Klimawandel ihre Arbeit beeinflusst. Ein Gespräch aus dem Sommer 2023.
Zum Interview

RAD+RECHT: Vorfahrt auf abgesetzten Radwegen an Straßeneinmündungen
Vorfahrtsregelungen sind für die Verkehrssicherheit sehr wichtig. Doch manchmal scheinen sie widersprüchlich und benachteiligen ohne erkennbaren Grund den Radverkehr.

Technik

AUSPROBIERT: Trekkingbikes bis 1.000 Euro
Sie können alles, machen alles, und das vergleichsweise günstig: Trekkingräder verrichten unspektakulär ihren Dienst und stehen daher selten im Rampenlicht. Wir werfen einen Blick auf die besonders beliebte Preisklasse bis 1.000 Euro.

RADWELT-RITZELBANDE: Fahrräder mit Elektromotor
Dein Fahrrad fährt allein durch Muskelkraft. Es gibt aber auch Fahrräder mit eingebauter Power. Wir zeigen dir, wie Elektrofahrräder funktionieren.
Den Artikel kannst du dir in der blauen Medienbox herunterladen.

EINBLICK: Aktuelle Trends der GPS-Navigation
Wer Karten lesen kann, ist auch im Zeitalter von Komoot, KI und Sprachnavigation im Vorteil. Denn inzwischen stehen auch am Monitor detaillierte Karten mit präzisem Wegeverlauf von ausgeschilderten Radrouten, Oberflächen und Hindernissen bereit, mit denen sich dann auch die fertigen Tourenvorschläge überprüfen lassen. Die neue Kartengrundlage – OpenStreetMap – kann man auch selbst mitgestalten.
Den Einblick gibt es als Pdf-Dokument in der blauen Medienbox

GESEHEN+GEFAHREN

Reisen

Vincent Van Gogh in Brabant: Wie gemalt
Auf dem Van-Gogh-Radweg geht es durch Brabant – eine Landschaft in den Niederlanden, die den Künstler sehr beeinflusst hat. Die Route ist in zehn Etappen unterteilt und durch die Van-Gogh-Verbindungstouren miteinander verknüpft – insgesamt kann man Vincent van Gogh auf 435 Kilometern nachspüren.
Zusätzliche Reiseinfos gibt es als Pdf in der blauen Medienbox.

TOUREN+TIPPS: Rundwege in Mecklenburg-Vorpommern
„Wir leben da, wo niemals Ebbe ist …“ (Feine Sahne Fischfilet) Zwischen zehn bis dreißig Zentimeter, mehr bewegt sich die Ostsee nicht. Kaum genug, um von Gezeiten zu sprechen, und weit beschaulicher als die Nordsee.
Kontakt für die vorgestellten Routen: Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e. V., Konrad-Zuse-Straße 2, 18057 Rostock, Telefon +49 (0)381 403 05 00, E-Mail: info [at] auf-nach-mv.de, Webseite: www.auf-nach-mv.de

REISENOTIZEN

DIALOG
Prolog

Marktplatz
Blickwinkel
Termine für 2024 gibt es auf touren-termine.adfc.de.

Rätsel
Vorschau/Impressum

Die Radwelt als E-Paper erhalten

Sie möchten zukünftig lieber das E-Paper lesen? Kein Problem! Einfach über das Formular auf www.adfc.de/e-paper umbestellen. Wir informieren Sie per Mail, sobald die aktuelle Radwelt im Mitgliederbereich vorliegt.

Sie möchten den ADFC-Newsletter erhalten, schnell über Wichtiges informiert sein und papierlos kommunizieren? Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre E-Mail-Adresse mitteilen: www.adfc.de/mailadresse.

Sie sind kein ADFC-Mitglied, interessieren sich aber für den ADFC-Newsletter, dann können Sie sich auf www.adfc.de/newsletter anmelden.

Danke sagt Ihr ADFC-Team


Werde ADFC-Mitglied!

Unterstütze den ADFC und die Rad-Lobby, werde Mitglied und nutze exklusive Vorteile!

  • exklusive deutschlandweite Pannenhilfe
  • exklusives Mitgliedermagazin als E-Paper
  • Rechtsschutz und Haftpflichtversicherung
  • Beratung zu rechtlichen Fragen
  • Vorteile bei vielen Kooperationspartnern
  • und vieles mehr

Dein Mitgliedsbeitrag macht den ADFC stark!

Zum Beitrittsformular
https://opr.adfc.de/veroeffentlichung/radwelt-ausgabe-12024-1

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    weiterlesen

  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

    weiterlesen

  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

    weiterlesen

  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

    weiterlesen

  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

    weiterlesen

  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

    weiterlesen

Bleiben Sie in Kontakt